Am besten ist es für einen Li-Ion-Akku, wenn Sie ihn regelmäßig nutzen. Stöpseln Sie öfter den Laptop von dem Netzteil und der damit einhergehenden Verbindung zum Stromnetz ab und nutzen Sie die Energieversorgung durch den Notebook-Akku. Die Lebensdauer eines Li-Ion-Akkus berechnet sich nach den Ladezyklen. Ein Ladezyklus ist eine vollständige Entladung und Aufladung. Das bedeutet allerdings nicht, dass es sich anbietet, den Notebook-Akku bis auf das letzte Prozent Energie zu entladen. Für einen Li-Ion-Akku ist das eher schädlich. Die sogenannte Flachentladung ist empfehlenswert. Nach dieser entladen Sie den Notebook-Akku nur auf 30 Prozent, wonach Sie ihn wieder aufladen. Das hat zur Folge, dass sich ein vollständiger Ladezyklus verlängert und der Notebook-Akku länger lebt. Eine Tiefentladung, wobei die Spannung deutlich sinkt, ist nicht auszuschließen, sodass das Notebook sich automatisch abschaltet und der Akku danach nicht mehr zu gebrauchen ist.
7.12.2018
Am besten ist es für einen Li-Ion-Akku, wenn Sie ihn regelmäßig nutzen. Stöpseln Sie öfter den Laptop von dem Netzteil und der damit einhergehenden Verbindung zum Stromnetz ab und nutzen Sie die Energieversorgung durch den Notebook-Akku. Die Lebensdauer eines Li-Ion-Akkus berechnet sich nach den Ladezyklen. Ein Ladezyklus ist eine vollständige Entladung und Aufladung. Das bedeutet allerdings nicht, dass es sich anbietet, den Notebook-Akku bis auf das letzte Prozent Energie zu entladen. Für einen Li-Ion-Akku ist das eher schädlich. Die sogenannte Flachentladung ist empfehlenswert. Nach dieser entladen Sie den Notebook-Akku nur auf 30 Prozent, wonach Sie ihn wieder aufladen. Das hat zur Folge, dass sich ein vollständiger Ladezyklus verlängert und der Notebook-Akku länger lebt. Eine Tiefentladung, wobei die Spannung deutlich sinkt, ist nicht auszuschließen, sodass das Notebook sich automatisch abschaltet und der Akku danach nicht mehr zu gebrauchen ist.
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