Wegen der geringen Selbstentladung reicht es, alle drei Monate die Ladung zu überprüfen und den Akku gegebenenfalls nachzuladen. Um den Akku zu schonen, sollte man ihn möglichst selten auf über 90 Prozent seiner Kapazität laden (einige Notebooks bieten dazu eine Option) oder auf weniger als 10 Prozent leer laufen lassen (was man bei Windows einstellen kann).
Allerdings lässt sich die gewonnene Lebensdauer kaum beziffern. Geht man beispielsweise von einem Drittel der Lebensdauer aus, dann hält ein Akku vielleicht vier statt drei Jahre. Kostet ein Ersatzakku 150 Euro, zahlt man also pro Monat 3,12 statt 4,17 Euro – und für einen Euro pro Monat ist das ständige Herausnehmen und Kühlschrank-Aufbewahren sowie Aufladen vor der Benutzung und Achtgeben beim Entladen ganz schön umständlich. Außerdem verzichtet man ohne Akku auf die Ausfall-Sicherung: Wird beim Arbeiten mit dem akkulosen Notebook ungewollt das Netzteilkabel – eine häufige Stolperfalle – aus der Buchse gerissen, sind nicht gespeicherte Daten futsch. Bleibt der Akku im Gerät, passiert gar nichts.
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