Eine der wirklich zentralen Eigenschaften eines mobilen Rechners ist,
dass man ihn auch ohne die Verbindung zu einer Steckdose zum Teil
mehrere Stunden lang benutzen kann. Moderne Hochleistungs-Akkus machen's
möglich. Und selbst dann wenn sich das Gerät selten aus den eigenen
vier Wänden verirrt, ist allein die strippenlose Mobilität zwischen
Wohnzimmer-Couch und Lese-Sessel echter Luxus.Eine der wirklich
zentralen Eigenschaften eines mobilen Rechners ist, dass man ihn auch
ohne die Verbindung zu einer Steckdose zum Teil mehrere Stunden lang
benutzen kann. Moderne Hochleistungs-Akkus machen's möglich. Und selbst
dann wenn sich das Gerät selten aus den eigenen vier Wänden verirrt, ist
allein die strippenlose Mobilität zwischen Wohnzimmer-Couch und
Lese-Sessel echter Luxus.
Akkus brauchen Pflege
Wer sein Notebook allerdings überwiegend am Schreibtisch nutzt, sollte
sich ein paar Gedanken um seinen Akku machen. Denn nichts schlaucht die
mobilen Stromspeicher mehr als ständig teilentladen und dann wieder neu
aufgeladen zu werden. Auch die heute in Notebooks üblichen modernen
Lithium-Ionen- und Lithium-Polymer-Akkus weisen eine Lebensdauer von 500
bis 1.000 Ladezyklen auf. Hängt der Notebook-Akku mit Unterbrechungen
fast immer am Netzteil, sind diese nach ein bis zwei Jahren erreicht.
Dann macht der solchermaßen ausgelaugte Akku schon nach wenigen Minuten
schlapp.Wer sein Notebook allerdings überwiegend am Schreibtisch nutzt,
sollte sich ein paar Gedanken um seinen Akku machen. Denn nichts
schlaucht die mobilen Stromspeicher mehr als ständig teilentladen und
dann wieder neu aufgeladen zu werden. Auch die heute in Notebooks
üblichen modernen Lithium-Ionen- und Lithium-Polymer-Akkus weisen eine
Lebensdauer von 500 bis 1.000 Ladezyklen auf. Hängt der Notebook-Akku
mit Unterbrechungen fast immer am Netzteil, sind diese nach ein bis zwei Jahren erreicht. Dann macht der solchermaßen ausgelaugte Akku schon nach wenigen Minuten schlapp.
Um dies zu vermeiden, sollten Sie das Notebook auch beim Arbeiten zu
Hause regelmäßig "nur auf Akku" laufen lassen - es also so lange vom
Strom trennen, bis der Stromspeicher komplett entleert ist und das
Notebook in den Schlaf-Modus geschaltet hat. Hängen Sie ihn dann wieder
so lange an den Strom, bis der Akku wieder voll aufgeladen ist.
Konsequentes Aufladen und Leerlaufen lassen ist für den Akku besser und
schonender als ständige Kurz-Zyklen.Um dies zu vermeiden, sollten Sie
das Notebook auch beim Arbeiten zu Hause regelmäßig "nur auf Akku"
laufen lassen - es also so lange vom Strom trennen, bis der
Stromspeicher komplett entleert ist und das Notebook in den Schlaf-Modus
geschaltet hat. Hängen Sie ihn dann wieder so lange an den Strom, bis
der Akku wieder voll aufgeladen ist. Konsequentes Aufladen und
Leerlaufen lassen ist für den Akku besser und schonender als ständige
Kurz-Zyklen.
Wer seinem Akku
maximale Schonung angedeihen lassen will, kann ihn auch voll aufgeladen
aus dem Notebook entnehmen und den Rechner zu Hause nur am Netzstrom
betreiben. Damit verliert das Gerät allerdings seine Möglichkeit zum
autarken, mobilen Einsatz. Zudem schätzen viele Notebook-Nutzer die
quasi kostenlose "unterbrechungsfreie Stromversorgung", die ihnen ein
Notebook-Akku bietet: auch wenn mal die Sicherung rausfliegt, der Bagger
vor der Tür das Kabel kappt oder der Nachwuchs beim Tollen übers
Stromkabel stolpert, bleibt das Notebook aktiv und bietet seinem Nutzer
die Möglichkeit, offene Dateien zu sichern. Umgekehrt sollten
Notebook-Anwender, die zu Hause ohne Akku arbeiten, unbedingt daran
denken, dass der Rechner beim Ziehen des Stromkabels oder Ausschalten
der Steckdose sofort ausgeht und dabei eventuell ungespeicherte Daten
mit in den Abgrund reißt.Wer seinem Akku maximale Schonung angedeihen
lassen will, kann ihn auch voll aufgeladen aus dem Notebook entnehmen
und den Rechner zu Hause nur am Netzstrom betreiben. Damit verliert das
Gerät allerdings seine Möglichkeit zum autarken, mobilen Einsatz. Zudem
schätzen viele Notebook-Nutzer die quasi kostenlose "unterbrechungsfreie
Stromversorgung", die ihnen ein Notebook-Akku bietet: auch wenn mal die
Sicherung rausfliegt, der Bagger vor der Tür das Kabel kappt oder der
Nachwuchs beim Tollen übers Stromkabel stolpert, bleibt das Notebook
aktiv und bietet seinem Nutzer die Möglichkeit, offene Dateien zu
sichern. Umgekehrt sollten Notebook-Anwender, die zu Hause ohne Akku
arbeiten, unbedingt daran denken, dass der Rechner beim Ziehen des
Stromkabels oder Ausschalten der SteckdoseHier gehts zum Kauf bei Amazon
sofort ausgeht und dabei eventuell ungespeicherte Daten mit in den
Abgrund reißt.
Doppel-Ausstattung für Vielreisende
Etwas anders ist der Bedarf für Notebook-Nutzer gelagert, die mit ihrem
Mobil-Rechner sehr häufig unterwegs sind. Für sie lohnen sich ein paar
Zusatzanschaffungen:
Gerade wenn der heimische Arbeitsplatz mit einem Notebook-Halter oder
einer Docking-Station fest verkabelt und eingerichtet ist, lohnt sich
der Kauf eines zweiten Netzteils. Denn dann muss man den heimischen
Stromadapter nicht bei jeder Reise abhängen und mit einpacken. Zudem
bieten einschlägige Zubehörhersteller spezielle Reise-Netzteile an, die
häufig kompakter als die Standard-Versionen sind und sich manchmal auch
gleich noch zum Stromanschluss in den Flugzeug-Business-Sesseln oder
über den Zigarettenanzünder im Auto eignen. Klären Sie aber vor dem
Kauf, dass das Zweitnetzteil wirklich zu Ihrem Notebook passt. Neben dem
Stromstecker und der Spannung (Volt-Zahl) muss auch die Stromstärke
(Watt-Zahl) stimmen. Zu schwach ausgelegte Netzteile können das Notebook
beschädigen, Abstürze verursachen oder nicht ausreichend Ladestrom für
den Akku liefern.
Wer häufig über längere Zeit ohne Stromanschluss mit dem Notebook
arbeiten muss (etwa in älteren Zügen oder in der Economy-Class von
Langstreckenflügen) sollte zudem über den Kauf eines Zweitakkus
nachdenken. Er verdoppelt auf einen Schlag die mögliche Laufzeit des
Notebooks. Wer zwei Akkus besitzt, sollte aber konsequent darauf achten,
dass zum Zeitpunkt der Abreise auch beide aufgeladen zur Verfügung
stehen. Zur entsprechenden Strategie scheiden sich die Experten: einige
plädieren dafür, die Akkus immer wieder zu wechseln, um den Verschleiß
auf beide Stromspeicher zu verteilen und somit deren Lebensdauer
gleichmäßig zu verlängern. Andere empfehlen hingegen, einen Akku streng
zum "Reise-Akku" zu erklären und nur unterwegs zu nutzen, um seine
Ladezyklen zu reduzieren und somit seine Kapazität möglichst lang beim
Maximum zu halten. Der erhöhte Verschleiß durch überwiegend stationären
Einsatz bleibt dann auf den "Heim-Akku" begrenzt.
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