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6.23.2022

Published 6/23/2022 by with 0 comment

Radeon RX 6700: AMD kündigt neue Grafikkarte an

 AMD hat Infos zur neuen Grafikkarte Radeon RX 6700 veröffentlicht, die sich zwischen der Radeon RX 6700 XT und der Radeon RX 6650 XT einordnet – hier die Spezifikationen.


AMD hat offiziell eine neue Radeon RX 6700 vorgestellt und eine Produktseite für die Grafikkarte angelegt. Der kommende Bildmacher ist ein Teil der aktuellen RX-6000-Serie – und der Mittelklasse der AMD-Grafikkarten. Wie die technischen Daten verraten, reiht sich die RX 6700 zwischen der RX 6650 XT und der RX 6700 XT ein.

Was steckt drin?
So liegt die Speicherkapazität der RX 6700 bei 10 Gigabyte (GB), während die RX 6650 XT 2 GB weniger und die RX 6700 XT 2 GB mehr besitzen. Nicht nur bei der Speichergröße unterliegt die RX 6700 der RX 6700 XT: Die neue Karte zählt 36 Compute Units, während die die große Schwester 40 Einheiten aufweist. Die Boost-Taktfrequenz sinkt im Vergleich von 2.581 auf 2.450 Megahertz. Die Rechenleistung der RX 6700 liegt damit bei 11 Teraflops – die Angabe beschreibt, wie viele Berechnungen ein Prozessor pro Sekunde erledigt. Der 80-Megabyte-Infinity-Cache sorgt laut Hersteller für schnelleres Rendern während des Spielens.

Sapphire-Version und Preis
Unter anderem Hersteller Sapphire bietet die Radeon RX 6700 in seinem Online-Shop an. Dort sind zwei Versionen im Sortiment: die RDNA-2-Version und das Pulse-Modell. Beide Karten kommen mit einer Dual-X-Kühlungstechnologie, die laut Hersteller die Temperatur niedrig und die Lautstärke leise halten soll. Dazu haben die Sapphire-Versionen mit 2.495 Megahertz eine höhere Boost-Frequenz und eine höhere Leistung von 220 Watt. Den Preis und ein genaues Veröffentlichungsdatum hat AMD noch nicht verkündet.
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12.02.2020

Published 12/02/2020 by with 0 comment

AMD: Radeon-Karten von Drittanbietern sind auf dem Weg

 Fans von AMD-Karten sollten sich bereithalten: Gerüchten zufolge startet der Verkauf von Custom-Design-Einheiten der neuen Radeon-Generation in Kürze.


Gamer auf der ganzen Welt haben derzeit mit vergriffener Ware und abenteuerlichen Lieferterminen zu kämpfen. Während Käufer teils Wochen auf die PlayStation 5 und Xbox Series X warten, hapert es bei PC-Zocker an den neuen Grafikkarten. Zuerst setzte Nvidia die Auslieferung seiner GeForce-RTX-3000-Karten reihenweise in den Sand, mittlerweile steht auch AMD bei der Radeon-RX-6000-Serie vor großen Problemen, etwa bei der Radeon RX 6800 (XT). Laut Interview kommen zumindest bald die Custom-Design-Grafikkarten von Drittanbietern.

Entspannung am Markt ungewiss
AMD zufolge ziehen Drittanbieter wie Asus oder Sapphire Technology in etwa "vier bis acht Wochen" nach, ein Verkaufsstart von angepassten AMD-Karten ist also bis spätestens Ende Januar 2021 vorgesehen. Die Preise dürften dann bei mindestens 600 US-Dollar (etwa 500 Euro) starten. Es bleibt jedoch unklar, ob die zusätzlichen Grafikkarten durch externe Unternehmen die Lage am Markt entspannen und den Bedarf decken können. AMD hat den genannten Zeitraum für die neuen Einheiten offiziell noch nicht bestätigt.

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2.18.2019

Published 2/18/2019 by with 0 comment

AMD Radeon VII Erste 7nm-Grafikkarte vorgestellt

Kräftemessen der Oberklasse: AMD stellt mit der AMD Radeon VII die erste 7-Nanometer-Gaming-GPU der Welt vor. Das neue Grafikkarten-Flaggschiff konkurriert mit Nvidias Topmodellen!

Nachdem Nvidia Ende August 2018 die neueste Generation von Gaming-Grafikkarten vorgestellt hatte, war eine Reaktion seitens AMD nur eine Frage der Zeit. Weniger als vier Monate später hat das Warten ein Ende: Im Januar 2019 AMD präsentiert mit der Radeon VII die erste 7-Nanometer-GPU. Wie schlägt sich das neue Topmodell?

AMD Radeon VII: Erste Benchmarks veröffentlicht
Im Rahmen der Ankündigung veröffentliche AMD die Ergebnisse mehrerer Leistungstests auf demselben Computer: mit einem Prozessor des Typs Intel Core i7-7700K, 16 Gigabyte (GB) DDR4-Arbeitsspeicher mit einer Taktrate von 3000 Megahertz und Windows 10 als Betriebssystem. Die 25 Spiele liefen mit einer Auflösung von 3840x2160 Pixeln und höchsten Grafikeinstellungen. Kombiniert belegen die Ergebnisse der einzelnen Tests eine beachtliche Leistungssteigerung von 28,6 Prozent im Vergleich zum Flaggschiff der letzten Generation, AMD RX Vega 64. Den größten Bildraten-Bonus erzielte die AMD Radeon VII im 2018 erschienen Online-Rollenspiel „Fallout 76“, das mit durchschnittlich 76,6 Bildern pro Sekunde lief – ein Plus von 68,4 Prozent gegenüber dem Vorgängermodell, das lediglich einen Durchschnittswert von 45,5 Bildern pro Sekunde erreichte. Eine Liste der getesteten Spiele entnehmen Sie der offiziellen Presseerklärung.

AMD Radeon VII: Die Ausstattung im Detail
Neben Gaming-Enthusiasten richtet sich AMDs neue Grafikkarte an Videoproduzenten: Dank einer beachtlichen Speicherbandbreite von einem Terabyte pro Sekunde eignet sich die Radeon VII dem Hersteller zufolge für aufwendige Rechenprozesse. Applikationen wie die 3D-Modelling-Software Blender und das Schnittprogramm DaVinci Resolve 15 profitieren von einer 27-prozentigen Leistungssteigerung im Vergleich mit AMDs Radeon RX Vega 64, die nur knapp 484 GB pro Sekunde erzielte. Die Fertigung des Grafikprozessors im 7-Nanometer-Format ermöglicht doppelt so viele Transistoren auf gleichem Raum und erhöht damit die Taktfrequenz auf 1,8 Gigahertz.

AMD Radeon VII: Preis und Verfügbarkeit
Wer bei den vielversprechenden Angaben des Herstellers schon das Scheckheft zückt, muss sich noch etwas gedulden: AMD gibt als Verkaufsstart den 7. Februar 2019 an. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 699 US-Dollar (609,47 Euro) – auf dem Niveau aktueller Konkurrenzprodukte.

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9.11.2018

Published 9/11/2018 by with 0 comment

Comeback einer Legende: Der AMD Athlon ist zurück!

AMD bringt eine neue Reihe günstiger Prozessoren an den Start und setzt dabei auf die Zugkraft eines etablierten Markennamens. Die Infos!

Prozessoren des Typs Athlon waren über Jahre hinweg das Aushängeschild des Chip-Herstellers AMD. Jetzt haucht das Unternehmen der beliebten Marke einem Medienbericht zufolge neues Leben ein. Auf Basis der Zen-Architektur und Vega-3-Grafik veröffentlicht AMD in Kürze eine preisgünstige Alternative zu Intels Pentium- und Celeron-Prozessoren. Der Athlon 200GE soll neben Alltagsaufgaben für Videostreaming und Gaming taugen und schlägt mit lediglich 55 US-Dollar (circa 48 Euro) zu Buche. Das am 18. September 2018 erscheinende Modell passt auf Mainboards mit dem Sockel AM4 und setzt auf zwei Rechenkerne in Kombination mit drei Grafikeinheiten.

AMD Athlon: Weitere Modelle im vierten Quartal
Bei einer Leistungsaufnahme von 35 Watt und einer Taktrate von 3,2 Gigahertz (GHz) arbeitet der Prozessor besonders effizient. Im Vergleich zum Pentium G4560 bietet der Athlon 200GE laut AMD 67 Prozent mehr Grafikleistung und schluckt dabei nur halb so viel Strom. Beim Zocken soll der Athlon die Konkurrenz von Intel leistungstechnisch sogar um 84 Prozent übertrumpfen. Im vierten Quartal schiebt AMD mit dem 220GE und dem 240GE zwei weitere Athlon-Modelle nach, schweigt sich zu deren Spezifikationen aber noch aus. Neben den günstigen Einstiegsvarianten will AMD Business-Anwender mit dem Athlon Pro 200GE sowie drei neuen Ryzen-Prozessoren glücklich machen. Die sollen mit einem besonders hohen Maß an Sicherheit überzeugen und unter anderem mithilfe maschineller Intelligenz vor Cyberbedrohungen schützen.

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