Die häufigste Ursache für einen Totalschaden des Smartphones ist der
Kontakt mit Wasser. Wir zeigen, was Sie tun sollten, wenn es passiert
ist, welche Smartphones bereits einen Wasserschutz bieten und wie Sie
Ihr Telefon zusätzlich schützen können.
Einmal nicht aufgepasst,
und schon ist es passiert. Das heiß geliebte und vor allem teure
Smartphone ist ins Wasser gefallen – sei es die Toilette, das Spülbecken
oder die Badewanne, Gefahren lauern überall. Auch ein Besuch in der
Waschmaschine oder ein Erfrischungsbad im umgestürzten Getränk im
Biergarten sind häufiger zu beklagen, als man denken sollte. Einmal
nicht aufgepasst, und schon ist es passiert. Das heiß geliebte und vor
allem teure Smartphonezu den besten Technikprodukten auf Amazon ist ins
Wasser gefallen – sei es die Toilette, das Spülbecken oder die
Badewanne, Gefahren lauern überall. Auch ein Besuch in der Waschmaschine
oder ein Erfrischungsbad im umgestürzten Getränk im Biergarten sind
häufiger zu beklagen, als man denken sollte.
Ist das
Missgeschick erst einmal geschehen, heißt es, einen kühlen Kopf zu
bewahren, denn die falsche Reaktion zu diesem Zeitpunkt kann einen
Totalschaden am Smartphone nach sich ziehen, auch wenn es mit den
richtigen Sofortmaßnahmen vielleicht noch zu retten gewesen wäre.
Allerdings muss man ehrlicherweise sagen, dass diese Wahrscheinlichkeit
gering ist — Elektronik und Wasser passen einfach nicht zusammen. Dann
ist guter Rat teuer, denn für Wasserschäden haftet die
Herstellergarantie grundsätzlich nicht. Ist das Missgeschick erst einmal
geschehen, heißt es, einen kühlen Kopf zu bewahren, denn die falsche
Reaktion zu diesem Zeitpunkt kann einen Totalschaden am Smartphone nach
sich ziehen, auch wenn es mit den richtigen Sofortmaßnahmen vielleicht
noch zu retten gewesen wäre. Allerdings muss man ehrlicherweise sagen,
dass diese Wahrscheinlichkeit gering ist — Elektronik und Wasser passen
einfach nicht zusammen. Dann ist guter Rat teuer, denn für Wasserschäden
haftet die Herstellergarantie grundsätzlich nicht.
Dennoch
lohnt sich ein Rettungsversuch, und sei es nur, um kurzfristig wichtige
Daten wie Fotos in die Cloud oder auf ein anderes Speichermedium zu
übertragen. Denn selbst wenn das Smartphone noch nutzbar ist, sind
Langzeitschäden keine Seltenheit. Lesen Sie, was Sie im Fall der Fälle
versuchen können, was es für vorbeugende Maßnahmen gibt und was
Schutzklassen bedeuten. Dennoch lohnt sich ein Rettungsversuch, und sei
es nur, um kurzfristig wichtige Daten wie Fotos in die Cloud oder auf
ein anderes Speichermedium zu übertragen. Denn selbst wenn das
SmartphoneTechnik noch nutzbar ist, sind Langzeitschäden keine
Seltenheit. Lesen Sie, was Sie im Fall der Fälle versuchen können, was
es für vorbeugende Maßnahmen gibt und was Schutzklassen bedeuten.
Schutzklassen
Immer
mehr Smartphone-Hersteller sorgen bereits von Haus aus für einen mehr
oder minder brauchbaren Schutz gegen Wasser und Feuchtigkeit. Dazu
bedient sich die Industrie der bekannten Schutzklasseneinstufung, die
von IP00 (kein Schutz) bis IP69k (maximaler Schutz) reicht. IP steht für
„International Protection“, bei Smartphones reicht die Bandbreite von
IP52 bis IP68. Wie sich dieser Code im Detail entschlüsseln lässt,
erfahren Sie in der Tabelle.Immer mehr Smartphone-Hersteller sorgen
bereits von Haus aus für einen mehr oder minder brauchbaren Schutz gegen
Wasser und Feuchtigkeit. Dazu bedient sich die Industrie der bekannten
Schutzklasseneinstufung, die von IP00 (kein Schutz) bis IP69k (maximaler
Schutz) reicht. IP steht für „International Protection“, bei
Smartphoneszu den besten Technikprodukten auf Amazon reicht die
Bandbreite von IP52 bis IP68. Wie sich dieser Code im Detail
entschlüsseln lässt, erfahren Sie in der Tabelle.
Fremdkörper & Berührung
Die
erste Ziffer zeigt den Schutz gegenüber Fremdkörpern an. Meist
erreichen Smartphone- Modelle hier die Klasse 5 oder 6, da die Gehäuse
bis auf die Ladebuchse, den Kopfhöreranschluss und die
Lautsprecheröffnungen komplett geschlossen sind. Des Weitern gibt die
Ziffer auch den Berührungschutz an. Dieser ist bei Smartphones
vollständig gegeben.Die erste Ziffer zeigt den Schutz gegenüber
Fremdkörpern an. Meist erreichen Smartphone- Modelle hier die Klasse 5
oder 6, da die Gehäuse bis auf die Ladebuchse, den Kopfhöreranschluss
und die Lautsprecheröffnungen komplett geschlossen sind. Des Weitern
gibt die Ziffer auch den Berührungschutz an. Dieser ist bei Smartphones
vollständig gegeben.
Wasser & Feuchtigkeit
Die zweite
Ziffer gibt Auskunft über den Schutz gegen Wasser und Feuchtigkeit. Dies
reicht von Tropfwasser wie Regen bis hin zu der Bearbeitung des
Prüflings mit einem Hochdruckreiniger. connect vergibt hier erst ab
Erreichen der Schutzklasse 5 Punkte.
Zusätzliche Vorschriften der Hersteller
Doch
Vorsicht, die Smartphone-Hersteller schränken den Schutz gegen Wasser
und Feuchtigkeit in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) oftmals
zusätzlich ein. Hier kommt es wie so oft auf das Kleingedruckte an. So
gilt der Wasserschutz oft nur für das Eintauchen in klares Süßwasser.
Schmutz-, Chlor- und Salzwasser sind meist ebenso ausgeschlossen wie
andere Flüssigkeiten, beispielsweise Getränke. Zudem gibt es eine
zeitliche Einschränkung und auch eine maximal zulässige Tiefe, denn der
Wasserdruck sorgt sonst dafür, dass sich das Nass seinen Weg durch die
Dichtungen bahnt. Dabei achten die Hersteller selbst nicht immer auf
ihre eigenen Garantiebestimmungen. Ein klassisches Eigentor schoss Sony.
Die Japaner warben vor einiger Zeit mit tauchenden Smartphone-Nutzern
und Unterwasseraufnahmen – und bekamen prompt reihenweise Reklamationen
wegen Wasserschäden.Doch Vorsicht, die Smartphone-Hersteller schränken
den Schutz gegen Wasser und Feuchtigkeit in ihren Allgemeinen
Geschäftsbedingungen (AGB) oftmals zusätzlich ein. Hier kommt es wie so
oft auf das Kleingedruckte an. So gilt der Wasserschutz oft nur für das
Eintauchen in klares Süßwasser. Schmutz-, Chlor- und Salzwasser sind
meist ebenso ausgeschlossen wie andere Flüssigkeiten, beispielsweise
Getränke. Zudem gibt es eine zeitliche Einschränkung und auch eine
maximal zulässige Tiefe, denn der Wasserdruck sorgt sonst dafür, dass
sich das Nass seinen Weg durch die Dichtungen bahnt. Dabei achten die
Hersteller selbst nicht immer auf ihre eigenen Garantiebestimmungen. Die
Japaner warben vor einiger Zeit mit tauchenden Smartphone-Nutzern und
Unterwasseraufnahmen – und bekamen prompt reihenweise Reklamationen
wegen Wasserschäden.
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