Gerüchte über einen möglichen Ultraschall-Fingerabdrucksensor beim iPhone 2020 kursieren seit Monaten. Nun könnten sich die Vermutungen bewahrheiten.
Angeblich sollen sich Verantwortliche von Apple schon bald mit dem asiatischen Display-Zulieferer GIS treffen, um über den Einsatz eines Touchscreens mit Ultraschall-Sensor zu sprechen. Das schreibt MacRumors und stützt sich auf einen Bericht des taiwanesischen Fachmagazins Economic Daily News.
Der Bericht unterstreicht die Prognosen des Apple-Analysten und Branchenkenner Ming-Chi Kuo. Dieser erwartet bei einem der zukünftigen iPhones sowohl Face ID als auch Touch ID. Die Ultraschall-Technologie könnte von Chip-Spezialist Qualcomm kommen – eingesetzt wird sie unter anderem beim Samsung Galaxy S10.
Ein iPhone 2020 mit dem weiterentwickelten Fingerabdruck-Scanner könnte schon nächstes Jahr erscheinen. Allerdings wäre auch ein Release in 2021 nicht ganz unwahrscheinlich.
Touch ID: Kommt sie beim iPhone 12 zurück?
Aktuell existieren zwei Varianten der Unter-Display-Fingerabdrucksensoren:
Optisch: 2D-Bild des Fingerabdrucks
Ultraschall: 3D-Bild des Fingerabdrucks
Der Ultraschall-Fingerabdruckleser unter dem Display-Glas soll sicherer sein als die 2D-Variante, da er sich nicht so leicht überlisten lässt.
Apple führte die Entsperrung per Fingerprint (optisch) mit dem iPhone 5s (2013) ein. Die aktuelle Generation um das iPhone X setzt auf Face ID, also den Login über Gesichtserkennung, was nicht jeden Nutzer begeistert.
Der Nachteil: Face ID erkennt die Gesichtszüge nur, wenn der User das Apple-Handy in der Hand hält und im richtigen Winkel auf das Display blickt. Liegt das Smartphone auf dem Tisch, klappt es nicht – entsperren in der Hosentasche: unmöglich.
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