Razer hat seinen lange angekündigten Gaming-PC Tomahawk an den Start gebracht. Kunden brauchen aber nicht nur Geduld, sondern auch ein dickes Portemonnaie.
Peripherie-Experte Razer hat den Anfang Januar auf der CES 2020 vorgestellten Mini-Rechner Tomahawk veröffentlicht. Der Gaming-PC überzeugt mit ordentlicher Technik, vor allem aber mit den vergleichsweise winzigen Maßen von 210x150x365 Millimeter. Auf Leistung brauchen Sie dabei natürlich nicht zu verzichten, sonst könnte sich das US-Unternehmen den ganzen Aufwand ja sparen. Was steckt also drin?
Razer Tomahawk mit Laptop-Chip
Für die nötige Power sorgen der Intel-Prozessor Intel Core i9-9980HK und 16 Gigabyte DDR4-Arbeitsspeicher (RAM). Beim Prozessor handelt es sich um eine Notebook-Einheit, die auf der speziellen Erweiterungsplatine Intel NUC9 verbaut ist. Im Gegensatz zu den anderen Bauteilen lässt sich dieser Chip nicht so einfach austauschen. Anders sieht es da beim Arbeitsspeicher und der Grafikkarte aus, auch wenn dies in der höchsten Ausführung aktuell überhaupt nicht nötig ist: Auf Wunsch verbaut Razer die topaktuelle Geforce RTX 3080 von Nvidia. Beim Speicherplatz bietet der Tomahawk 512 Gigabyte via SSD und 2 Terabyte HDD. Selbstverständlich ist die Chroma-Beleuchtung verbaut, Sie können die Technik also leuchten lassen wie einen Weihnachtsbaum. Apropos Weihnachtsbaum: Ob Sie den Mini-Rechner Tomahawk darunterlegen können, ist aktuell unklar. Die Vorbestellung auf der offiziellen Homepage ist gestartet, die Technik aber ausverkauft (Stand: 7. Dezember 2020, 9:45 Uhr). Der Preis beginnt bei beachtlichen 2.600 Euro.
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